Heute habe ich 13 Gründe entdeckt, welche eindeutig gegen Facebook sprechen. Über eine Milliarde Facebook Nutzer gibt es bereits, ein Teil davon sagt aber nun „Auf Wiedersehen“ zu diesem Netzwerk.
13. Argumente gegen Facebook
- Man wird mit Informationen überflutet, welche einem nur zum Teil wirklich interessieren.
- Soziale Kontakte sind nur zum Teil auch reale Freunde!
- Es werden oft nur positive Bilder geteilt, dies zeigt also nicht die wirkliche Wahrheit auf.
- Facebook kann bei übermäßiger Nutzung unglücklich machen, bis hin zu einer Depression.
- Aktiv sein zahlt sich aus, warum nicht auch mit seinen Facebook Freunden?
- Man wird zu viel ausspioniert, Nutzer bemängeln ihre Privatsphäre.
- Likes machen glücklich, aber nur für einen Moment, aha!?
- Facebook kostet Zeit und davon haben wir ja bekanntlich nicht unendlich. 😉
- Stalking (Ausspionieren, eines Menschen) statt ihn einfach Kennenlernen!
- Ja und manche werden, von diesem sozialen Netzwerk auch abhängig.
- Gruppenzwang, da die meisten hier sind.
- Echte Freundschaften entstehen selten allein durchs web!
- Ein Konto löschen ist gar nicht so einfach, ein Teil vom Konto bleibt eh auf den Servern gespeichert.
Gute Argumente von MSN beziehungsweise den Forschern: Burger, Voracek, Mohn und Stieger gegen Facebook. Allerdings kann man soziale Netzwerke, auch in Maßen sinnvoll nutzen, ohne dabei abhängig zu werden. Ich kann daher nur zu einem Teil zustimmen. Okay, es stimmt schon, viele Informationen sorgen schon manchmal dafür, dass einfach zu viel dabei ist, was einen nicht wirklich interessiert. Und ausspioniert will auch keiner werden, daher sollte jeder sich Gedanken darüber machen, was er postet und was nicht.
Ich persönlich finde es immer noch cool, wenn man unterwegs ist und was tolles fotografiert und dies in sekundenschnelle mit seinen Freunden teilen kann.
Selbst die Schwester vom Facebook Gründer hat ihre Zweifel an Facebook und Co.
Randi Zuckerberg, die große Schwester von Mark Zuckerberg, wurde mit ihren Aktien zur Multi-Millionärin. Sie verfügt über 2000 Facebook Freunde, findet das Netzwerk aber gar nicht mehr so gut, wie man glauben dürfte.
Sie sagte folgendes: „Ich glaube nicht, dass die Welt noch mehr gepostete Sonnenuntergänge braucht“ und „Warum machen wir uns Druck, auf die Nachricht eines Fremden schnell zu antworten, aber lassen die Briefe unserer Verwandten versauern?“ einem Londoner Magazin.
Sie war für das Marketing von Facebook verantwortlich, kündige diesen Job allerdings im Jahre 2011. Weil Sie nicht nur die Schwester von Mark, sondern auch ernst genommen werden will. Mit ihrer Firma: Zuckerberg Media produziert sie seitdem Online-Inhalte.
Nun schrieb Randi sogar ein Buch über die vergeudete Zeit im Internet und sagte dazu:
„Es geht darum, dass das Leben reicher ist, wenn man es nicht nur durch eine Computer-Oberfläche betrachtet“, so Zuckerberg. „Ich hatte ein Tablet, einen Computer, ein Handy. Diese Geräte fingen an, von mir Besitz zu ergreifen. Ich vergaß total, wie schön das Leben ohne all das sein kann.“
Was haltet ihr davon, nutzt ihr weiterhin Facebook und Co.?
die Leute wollen halt immer das, was sie nicht haben. wenn sie das leben so sehr ohne internet genießt, warum hat randi dann eine Firma die online Inhalte erstellt?
interessant, dass sie die Firma in ihrer „Babypause“ gegründet hat. Vielleicht hat sie auch ihr Kind auf neue Gedanken gebracht.