Rewe wird erpresst, von einem Hacker!

Ein dreister Hacker, erpresst den großen Lebensmitteldiscounter Rewe, aber Rewe bleibt cool.

Vertrauliche Informationen eines privaten Email-Accounts von einem Rewe-Aufsichtsrat Mitglied gelangen in die Hände eines Hackers. Welcher nun mit der Veröffentlichung von Unternehmensinformationen droht, wenn er nicht eine gewisse Geldsumme erhält. Rewe lässt sich aber nicht unter Druck setzen und zahlt natürlich keinen Cent. Ein Ermittlungsverfahren läuft bereits, bin gespannt ob sie den Daten-Dieb schnappen?

Bereits 2011 wurde Rewe schon einmal Opfer eines Kriminellen, damals wurden zehntausende Kundendaten von einem Hacker ins web gestellt.

Ich finde es gut, dass man sich nicht erpressen lässt und hoffe, dass die Konkurrenz von Rewe diese Daten nicht zu Gesicht bekommen.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Werner B.

    Es ist schon heftig, wie dreist die Hacker sind. Den Unternehmen bleibt nichts anderes übrig, als sich vor solchen Angriffen stärker zu schützen. Die Unternehmen erkennen auch immer mehr, wie wichtig dieses Thema ist, und rüsten auf.
    Eine Studie hat jetzt gezeigt, dass für mehr als ein Drittel der Befragten Cyber-Risiken die Top-Priorität, ein Viertel sieht, Data Leakage und Data Loss Prevention an erster Stelle.
    Das Problem hier ist jedoch, dass hier natürlich sehr hohe Kosten anfallen. Wie weit kann ein Unternehmen gehen, um es noch tragen zu können? Doch durch einen Angriff kann natürlich auch ein Schaden entstehen, den das Unternehmen nicht tragen kann. Klar ist, dass dieses Thema nicht unterschätzt werden kann.

    Gruß

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