Internetrecht – Schützen Sie sich vor Abmahnungen

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Das Internet wird immer voller, es entstehen täglich neue Webseiten, Blogs, Foren und Blogs. Doch dies loggt auch Anwälte hervor, welche sich zum Teil auf Abmahnungen und anderen Forderungen spezialisiert haben.

So müssen Online-Shop Händler stehts darauf achten, dass sie ein Wettbewerbsrechtes Verhalten an den Tag legen. Homepage und Blog-Besitzer sollten stehts darauf achten, dass Urheberrechte nicht verletzten. Für eine Webseite benötigt man zum Beispiel die Rechte für benutzte Bilder inklusive einer korrekten Quellenangabe. Ein ordentliches Impressum und auch einen Datenschutz. Dies sind allerdings nur die wichtigsten Aspekte, es gehören noch weitere wichtigen Punkte dazu, um sich vor Abmahnungen und Forderungen zu schützen. Denn eine Abmahnung kann echt teuer werden, daher rate ich jedem Blogger, Online-Händlern und anderen Webseiten Betreibern sich ausreichend im Web zu dem Thema zu informieren.

Unwissenheit schützt in keinem Fall vor Abmahnungen, dass sollte jeder wissen, der im Web eigene Inhalte veröffentlicht.


Für größere Internetauftritte empfehle ich sogar, sich einen Anwalt für Internetrecht zu besorgen. Die Kosten für einen Internet-Anwalt können viel größere Summen bis hin zu einer Image-Schädigung zum größten Teil von vorn her rein so ausgeschlossen werden.

Welchen Anwalt für Internetrecht

Machleb berät hierbei zu allen Fragen rund ums Internetrecht, aber hilft auch bei Fragen zum Thema Vertragsabwicklung und wettbewerbsrechtlichen beziehungsweise uhrheberrechtlichen Fragen. Ebenso wird einem hier geholfen, wenn man eine unberechtigte oder unseriöse Abmahnung erhalten hat. Zudem hilft diese Kanzlei, wenn in Sozialen Netzwerken und Foren durch Veröffentlichungen eine Geschäftsschädigung entstanden ist.

Wer also auf der Suche nach einem Anwalt für Internetrecht ist, sollte einfach mal Kontakt aufnehmen.


Ich hatte bis jetzt wirklich Glück, was Abmahnungen betrifft, aber einmal hat es mich auch erwischt und ich sollte 1.000 Euro bezahlen, weil ich bei einem gekauften Foto für meinen Blog die Quellenangabe im Impressum vergessen habe. Dank meines damaligen Anwaltes, konnte die geforderte Summe wenigstens auf 600 Euro reduziert werden. Daher rate ich jedem, sich ausreichend über die Rechte im Web zu informieren oder sich einen Anwalt zu nehmen, bevor es zu spät ist.