Wahrscheinlich werden auf Google bald große Werbebanner erscheinen.
In den USA testet Google bereits die Nutzung von Werbebannern für verschiedenen Firmen. Als Beweis dafür, existiert ein Screenshot auf Twitter.
Mich persönlich würde dies nicht stören, aber viele nutzen dies aus, um Google mal wieder schlecht zu machen. Da Google vor ca. 8 Jahren das Versprechen gab, dass es auf Google nie Werbebannern geben wird. Aber nie heißt eben nicht immer nie! 😉 Ob diese Art der Werbung auch von Werbeblockern unterdrückt wird, bezweifel ich allerdings.
Klar der Erfolg von Google kam zustande, durch sein schlichtes Design, sehr schnelle Ladezeiten und guten Suchergebnissen. Bis auf ein paar Textanzeigen verzichtete Google stets auf sonstige Werbung in den Suchergebnissen. Da der Umsatz allerdings in dieser Sparte sinkt, was auch, auf die immer häufigere Nutzung von Google über ein Smartphone oder Tablett PC zurück zu führen ist. Müssen nun Alternativen her und die Werbebanner stellen wohl eine Möglichkeit dar, den Umsatz wieder zu stabilisieren. Einige Firmen würde dies wahrscheinlich sogar stören, da so die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter, bei Recherchen im web, zu sehr abgelenkt werden könnte.
Google gehört Google und meiner Meinung nach dürfen sie mit ihrer Seite auch machen was sie wollen. Schlimmer finde ich, dass Sie durch ein paar Tricks einiges an Steuern sparen, was ich nicht fair finde. Da sollten Sie lieber mal etwas spenden. Ein weiterer Nachteil von Google ist, dass Internet-Nutzer so extrem ausspioniert werden, obwohl es möglich wäre, dass Nutzer-verhalten anonymisiert zu tracken.
Aber Google ist eben eine Firma und verdient sein Geld, mit der Suchfunktion im Internet. Als Alternative müsste mal eine Open Source Suchmaschine her, welche kostenlos von jedem Internet-Nutzer weltweit genutzt werden darf. Der Aufwand und die Instandhaltung von Programmierung, Rechenzentren und allem was dazu gehört, wäre bestimmt nicht leicht umzusetzen. Aber Open Street Maps, Wikipedia und WordPress haben es vor gemacht, dass so etwas nicht unmöglich ist.